Das japanische Szenelokal in der Praterstrasse
Warum in die Ferne reisen, wenn der gute Asiate so nah und frisch kocht? Ein kleiner, feiner Ort an einem wunderschönen Plätzchen im zweiten Bezirk.
Designt wurden die winzigen 50 Quadratmeter von dem Wiener Architekten - Trio „Kohlmayr Lutter Knapp“. Die Betreiber sind Tobi Müller, der bei DO & CO gekocht hat und Eduard Dimant, der in Paris bei den Starköchen Pierre Gagnaire und Jean-François Piège seine Kochkünste gelernt hat. Heute kreieren die beiden in ihrem Lokal sehr authentische, teils auch modern abgewandelte japanische Gaumenfreuden zu moderaten Preisen. Seit der Eröffnung 2012 ist das Mochi zu einem echten Szenetreff avanciert und leider auch sehr oft ausgebucht. Deswegen solle man unbedingt zeitig einen Tisch reservieren! Kleiner Tipp: Zwischen 15.00 und 17.00 am Nachmittag geht es ein wenig ruhiger zu. Im Sommer gibt es einen Schanigarten.
Übrigens gleich gegenüber befindet sich der Take out Store - o.m.k. Dort kann man die Mochi - Speisen auch gleich mitnehmen, für Freunde und Bekannte zum Beispiel, die keinen Sitzplatz mehr ergattern konnten.