Schutzmasken aus Unterhosen, Salatblättern, Nutella-Gläsern und Toast mit Zahnpastabelag: Die Arbeiten des Londoner Fotografen Max Siedentopf sind ein Spiegel unserer Zeit, kritisch und humorvoll zugleich. Seine Werke haben es schon in die New York Times und – wenn auch illegal – in die Tate Modern geschafft. Wir haben ihn via Skype zum virtuellen Interview getroffen, bei dem er uns über seine Vergangenheit als Profischwimmer, seine tiefe Abneigung gegen Awards und seine Handy-Shootings für Gucci erzählt.
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