Mord und Totschlag
Wer in den Keller des sogenannten Seifensiederhauses hinabsteigt, das älteste barocke Gebäude der Wiener Leopoldstadt, findet dort einen gruseligen Ort vor: das Wiener Kriminalmuseum – ein Ort voller Schädel, Tatwaffen und Skurrilitäten. Wir fachsimpeln mit Harald Seyrl, Gründer und Kriminalhistoriker aus Leidenschaft, über den berühmt-berüchtigten Prostituiertenmörder Jack Unterweger, nie identifizierte Leichen und fiese Tötungsmethoden.
Warnung: In diesem Beitrag sind Fotos von Gewaltverbrechen zu sehen.